Hallo, in Gesprächen mit einer Schweizerin wurde mir vor einiger Zeit die dortige Volkssportart Millitary erklärt und nun habe ich mal einen kleinen Bericht gefunden, wo es eine ganz gute Erklärung dazu gibt, viel Spass beim Lesen!
samson schreibt Das ist ne tolle Sache. Haben wir ähnlich mal mit orientieren bei Nacht gemacht. Wenn nicht der Personaleinsatz an den Stationen so hoch wäre. Wenn Du das als Verein ausrichtest kommen die eigenen Leute kaum zum Zuge, weil sie irgendwo eine Station betreiben müssen.
sportnase schreibt
Zitat von SamsonDas ist ne tolle Sache. Haben wir ähnlich mal mit orientieren bei Nacht gemacht. Wenn nicht der Personaleinsatz an den Stationen so hoch wäre. Wenn Du das als Verein ausrichtest kommen die eigenen Leute kaum zum Zuge, weil sie irgendwo eine Station betreiben müssen.
Hallo Ralf
kannst du mehr darüber Berichten ??
ich meine so mit den ganzen Stationen usw. wäre auch super wenn du Bilder davon hättest
Mehlemerin schreibt Vor ein paar Jahren hat mal ein Partnerverein dies im kleinen Stil veranstaltet, da gabs dann Stationen und Aufgaben unterwegs zu lösen und manches auf dem Übungsplatz unter Einsatz vorhandener Geräte... gerade hierfür wurden die Anfänger und selbst Nichtmitglieder eingeladen, um ihnen den Hundesport ansich schmackhafter zu machen. Zuerst wollten auch welche von uns dort starten, aber dann wurde es doch nicht für so wichtig erachtet-leider! Dabei sind gerade solche Veranstaltungen auch wichtig, dass Mensch und Hund in nicht alltäglicher Situation besser agieren und das kann einem durchaus für ein späteres Turnier oder Prüfung helfen, oft ist aber nun mal so, dass man dies schwer den Neulingen vermitteln kann, dass solch eine Vorbereitung von Nöten ist und man sich mal nicht schnell bei einem Turnier anmeldet und da problemlos durchkommt...