Huhu Leute heute muss ich euch mal um eure Meinung fragen

In meiner Nachbarschaft gibt es einen Hundebesitzer der der Meinung ist er könne machen was er will, ich selber bin jetzt da nicht betroffen da sie doch etwas zu weit weg von mir wohnen, aber kurz zur Erklärung:

Der Hundebesitzer ist ein hier bekannter FDP Politiker und gehört auch dem Ortsansässigen Tierschutz an. Die beiden haben einen Schäferhund der ich sage mal sehr Aggresiv und nicht erzogen ist. Die besitzer haben ein riesen Grundstück das mit einem alten und brüchigen Holzzaun "gesichert" ist. Sogar das Ordnungsamt hat dies bestätigt.

Der Hund hat ein Kind angefallen, was genau neben an wohnt, wobei GSD nichts schlimmeres passiert ist, die Aussage der Besitzer war nur der wollte ja nur spielen der würde nie was machen hat aber schon den Opa von ihm gebissen und das Kind vom Schwager auch schon. In der unmittlebaren Nähe ist dieser Hund nicht gerade beliebt. Viele Telefonate mit dem Ordnungsamt waren meist erfolglos bis jetzt der Hund sein Kopf durch den Zaun steckte und einen anderen wesentlich kleineren Hund angreifen wollte daraufhin kam der gute Mann vom Ordnungsamt und begutachtete den Zaun machte Bilder von diesem und meinte dieser Zaun ist alles andere als Sicher, dies schrieb das Ordnungsamt auch dem Besitzer leider meinte dieser auch das es wahrscheinlich nicht viel Erfolg bringen würde da er befürchtet das die Anzeige unterm Tisch fallen würde. Als der Hundebesitzer dann doch ein schrieb vom Ordnungsamt bekam schaltete er die Polizei gegen die Anzeige erstatter ein. Gestern kam dann die Polizei zu denen und siehe da das war auch noch ein Vereinskamerad vom Hundebesitzer, der Polizist war megga unfreundlich und hat schon teils die Leute beschimpft das sie selber schuld daran wären usw..... Die Kinder wären zu laut usw.....

Auch die Postboten haben darauf bestanden das die Hundebesitzer sich ein Postfach anlegen da diese sich weigern die Post zu denen nach Hause zu bringen.

Nun meine frage an euch was kann man gegen solche Menschen noch machen ????

es gibt genug beweise das der Hund nicht sauber ist das schon mehr als genug passiert ist dennoch reagiert niemand ein Polizist meinte mal es muss erst was passieren bevor die was machen können aber muss es den soweit kommen ?

was würde es bringen den Amtsveterenär einzuschalten ?

Ich hoffe das ihr mir da etwas weiter helfen könnt die Familie hat schon Angst mit ihren Kindern überhaupt raus zu gehen

ob der Amtstierarzt was bringe, keine Ahnung, denn evtl. ist der Politiker mehr oder weniger sein Chef. Ich würde mal bei der örtlichen Tageszeitung vorstellig werden. So was zieht bei Politikern eher, denn Ordnungsamt und Polizei sind ja wohl mehr als voreingenommen.

ohja das stimmt Daniela

die werden halt besser ebwertet wie wir normalos zum Kotzen einfach

Nun ist es so das der Hundebesitzer eine Anzeige gegen die Familie erstatet hat wegen Flegelhaftes Verhalten heute haben diese einen Termin beim Anwalt ich habe denen geraten das sie mal bei diesem Nachfragen sollen ob es möglich ist das man einen Wesenstest verlangen kann den diesen würde der Hund niemals bestehen.

Zeugen hättensie ja genug schon allein die Postbeamten mal schauen was raus kommt

So nun war die Familie beim ANwalt und ihr glaubt es nicht selbst der Anwalt wei0 nicht mehr was man noch gegen diesen Herrn Politiker machen kann, dieser Typ ist sowas von belibet , selbst bei der Polizei, das nicht einmal ein Richter die Chance hatte den bisher zu stoppen gibt es den sowas ????

das kann doch nicht sein das manche Menschen besser gestellt werden wie andere

der Anwalt meinte nur zur Familie die einzigste Möglichkeit den zu erwischen wäre wenn einer der Erwachsenen im Garten sitzen würde und sich von dem Hund beißen lassen würde nur dann würde man an den ran kommen

ist doch der Hammer oder ? gibt es den nicht wirklich irgend eine Möglichkeit selbst die Ortsansässige Presse wagt sich nicht an dieses Thema ran

normalerweise müsste das Ordnungsamt aktiv werden, wenn es eine Anzeige gegen die Hundebesitzer gibt und entweder einen Wesenstest verlangen oder selbst einen Amtstierarzt zur Begutachtung schicken.
Wir hatten ja damals einen Fall, da wurde meine Mutter im Dunkeln beim Joggen von einem Hund, der auch charakterlich nicht ganz ohne war, "besucht", da hat Lorbas ihn lediglich kurz abgewehrt, um meine Mutter zu verteidigen. Von mindestens hundert oder mehr Metern, obwohl der Typ nichts gesehen hat und auch seinen Hund somit nicht unter Kontrolle hatte, brüllte der Besitzer dann, dass er uns anzeigt.
Etwas später setzte sich mit uns ein Amtstierarzt in Verbindung, der den Hund begutachten wollte, sprich er ist dann mit Spazieren gegangen. Schon an der Tür, Lorbas rastete wirklich total aus, meinte er dann, naja so harmlos sähe der Hund ja wirklich nicht aus, worauf meine Mutter dann meinte, dass er doch nicht so viel von seinem Job verstünde, wenn er das so beurteilen könne, denn Lorbas war zwar ein mega Wachhund, aber draussen super gehorsam und brav wie ein Schaf.
Dann ist der Veterinär auch mit meinen Eltern unterwegs gewesen, da kamen sie am Nachbarshund vorbei, dieser war in der Vergangenheit Lorbas einmal, als er mit meinem Vater am Rad nebenher lief, an den Hals gesprungen, da hat Lorbas ihn sich nur kurz weggeschüttelt und seinen Weg unbeirrt fortgesetzt. Deshalb schaute er meinen Vater an, um die Lage zu peilen, was zu tun ist, da hat mein Vater ihm mit Handzeichen oder Blicken signalisiert, dass er ihn ignorieren soll, dies wertete der Amtstierarzt als unsichere Art Lorbas gegenüber eines West Highland Terriers. Darüber lachen wir heute noch ...
Also greift das Veterinäramt auch für weniger schwere Fälle ein, da kann es einfach nicht sein, wenn ein Kind betroffen ist, dass dies kein Amt interessiert oder darauf angemessen reagiert!
Und wenn der Polizist auch noch beim Vereinskameraden einrückt, dann ist der doch auch befangen oder zumindest unobjektiv, kann man da nicht was machen?
Dieses Urteil kann doch nicht ausschlaggebend sein, oder?
Dann bleibt wirklich nur an die Öffentlichkeit gehen und auch mal schildern, dass Ämter nicht einschreiten oder Polisten befangen sind!
Dann versuchen Zeugen oder Opfer zu finden, die mal vorsprechen, z.B. betroffene Postboten, Nachbarn, etc.
Das Problem mitunter ist, dass oft die Fristen für eine Anzeige sehr kurz sind, bei uns war es leider nicht mehr möglich, zuerst sahen wir keine Notwendigkeit, der Typ war zwar ein bekannter Querulant, aber als wir von der Anzeige gegen uns erfuhren, war es leider zu spät mit einer Gegenanzeige, denn in Wirklichkeit wurde ja meine Mutter angegriffen und kein Besitzer war zur Stelle.

Zitat von Sportnase im Beitrag #4

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ist doch der Hammer oder ? gibt es den nicht wirklich irgend eine Möglichkeit selbst die Ortsansässige Presse wagt sich nicht an dieses Thema ran

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Zitat von Anij im Beitrag #6

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Zitat von Sportnase im Beitrag #4

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ist doch der Hammer oder ? gibt es den nicht wirklich irgend eine Möglichkeit selbst die Ortsansässige Presse wagt sich nicht an dieses Thema ran

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Das ist wirklich der Hammer. Wenn sich noch nicht mal die Presse da ran traut. Mir fiele da nur noch die Zeitung mit den 4 großen Buchstaben ein, auch wenn ich von dem Blatt nix halte, für so was ist es schon immer mal gut.

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ja an die dachte ich auch schon die mit den 4 Buchstaben

das mit dem Tierschutz ist noch so ein Thema er ist nämlich dort auch vertreten und Angaiert sich da auch noch und alles was ihn angeht fällt dann unter den Tisch vorallem aber spendet er immer sehr viel Geld, der Typ hat hier bei uns nämlich auch noch eine recht große und gut laufende Firma

ich bin mal gespannt die Familie will nun einen Termin beim Bürgermeister machen auch wenn sie den nicht aus stehen können ( unser BM ist nicht gerade der freundlichste ) vorteil ist aber das unser BM den Typen nicht leiden kann vielleicht gibt es den so eine Möglichkeit das da sich mal was tut ansonsten muss halt doch mal was passieren

na wenn der natürlich grosser Sponsor oder selbst Mitglied im Tierschutz ist, dann kann man das auch knicken,
dann doch noch auf den Bürgermeister hoffen ...