in Kombination mit einem fixierenden Junghund ...

seit einer ganzen Weile hat sie Enosch voll im Griff, die Grummelkrankeit!
Bis jetzt war er drei ganze Jahre lang einfach nur ein grosses "Spielkind", aber die letzten Monate fängt er nun das Stänkern an ...
Besonders anstrengend ist es in der Gästegruppe, da hat er sich den völlig harmlosen Buddy ausgeguckt, wenn der auf den Platz kommt, erfolgt postwendend der "freundliche Schäferhundgruss", aber meist bleibt es nicht dabei, zwischendurch muss dann auch noch mal ordentlich gemault werden, da fährt dann doch schon manchmal mehr hoch.
Nun kommt jetzt noch ein Junghund dazu, der wie wahnsinnig fixiert, na das kann ja dann mal heiter werden.
Frauchen meint, der will ja nur spielen, aber der "durchbohrt" stundenlang sowas von extrem, sorry, aber eine Spielaufforderung sieht für mich anders auf. Gestern waren die beiden dann auch mal kurz mit in der Gruppe, der Hund war megagestresst, von daher fällt "willst Du mit mir Spielen" eigentlich auch durch als Möglichkeit, eher sehe/deute ich es als ein mahnendes "lasst mich in Ruhe". Zumal mir dann auch noch auffiel, dass er eine Schäferhündin, aber auch zwei weitere kleinere Hunde links liegen liess und nur den gleichaltrigen Buddy durchbohrte. Meiner Meinung nach checkt der mit seinem einen Lebensjahr auch so langsam ab und so gesehen war Buddy seine "einzigste Konkurrenz". Hätte er wirklich spielen wollen, hätte er dann ja auch mit seinem starren Blick die Hündinnen oder kleinere Rassen durchbohren müssen, aber er hatte nur Buddy im Dauervisir und man bekam seinen Blick da auch gar nicht mehr weg. Stellte man sich ihm in den Weg, dann ging der Kopf ganz hektisch hin und her, sodass man ihn auch gar nicht mehr auf sich fixieren oder binden konnte, er war irgendwie auch schon nicht mehr anwesend!
Bisher haben die beiden, da es sich auch um einen Anlagehund handelt, einen Privattrainer, dass der Hund fixiert ist der Besitzerin auch bewusst, aber dass wir das auch mal abschalten müssen, wird sicherlich das schwerste daran, der Hund ist keineswegs aggressiv, aber Enosch wird nicht der einzigste Hund bleiben, der sich dadurch provoziert fühlt und darauf krasser reagiert. Denn leider, wir kamen gerade gestern zum Verein, stand mal wieder jemand genau in unserer Einfahrt, um uns auszuweichen, okay hellsehen kann niemand, aber der Hund starrte auch so ne Minute Enosch an und dann musste ich mit Fahrrad in der Hand und Enosch hautnah vorbei und der kleene Fifi ging ab wie Zäpfchen, klar gibt es dann auch lautstark Antwort von Enosch und den mit einer Hand halten ist schon ne Aufgabe. Irgendwann hatte die Trulla ihren dann einigermassen im Griff und viel zu spät bekam der dann eine "Dusche" mit der Spritzflasche, bringt nicht wirklich was, zumal sie den Hund auch noch extra aufgebaut und positioniert hat und ihn ewig fixieren liess, da hätte sie dies schon mit ihrem Spritzwasser unterbinden müssen, aber Reaktion und Erkenntnis ist halt nicht Jedermanns Sache-leider! Bei sowas stellt man sich doch davor oder dreht den Hund um, damit eben keine Fixierung zustande kommen kann, denn seinen Willen hat der Futzi ja bekommen und so wird es auch bei der nächsten Begegnung nicht besser werden, denn ich erinnere mich auch, dass dies nicht die erste anstrengende Begegnung war ...
Somit war Enosch auch schon bedient, kaum am Platz wird er dumm angemacht, das geht eindeutig auf die "Schäferhundehre"!
Heute morgen bin ich mit dermassenen "Poppey Armen" aufgewacht, vorallem links habe ich ein ordentliches Ziehen und Schmerzen, aber ich weiss ja wovon autsch

so, mittlerweile hat sich unsere Gästegruppe wieder vergrössert. Momentan sind jedoch mehrere "schwierigere Fälle" dabei, sodass es manchmal leicht explosiv zugeht.
Daher müssen wir jetzt ein wenig mehr Rücksicht nehmen, was die Kontaktübungen angeht, um da unnötigen Stress rauszunehmen!
Das Wetter war gestern etwas bescheiden, daher habe ich mich dazu entschlossen, auf die Strasse zu gehen, was auch immer ein Risiko ist, da eben ganz neue Hunde und Hundeführer dabei sind.
Enosch blieb diesmal etwas aussen vor, aber es war mir auch wichtig, dass er trotzdem, wenn auch nur zeitlich begrenzt, teilnimmt, da es auch für ihn momentan sehr wichtig ist!
Der "fixierende" Junghund war auch leider diesmal wieder nicht mit dabei, ob es am Wetter lag, man weiss es nicht, dafür war eine Arbeitskollegin der DSH Hündin dazu gestossen, die aus Rumänien oder ähnlich kam und so ihre Schwierigkeiten hat. Auch war jetzt das zweite Mal wieder ein Landseer aus dem Verein dabei, dieser wurde gebissen und braucht daher auch die Gruppenarbeit zur Resozialisierung.
Dann gabs verbal den ersten Knall, als bedingt durch eine Strassenverengung, die schwarze Strassenhündin zu nah auf ihn zu kam, ging beiderseits das Getöse los und das Landseer Frauchen brachte dann, den zwar diesmal der Wahrheit entsprechenden Antispruch, er sei von einem schwarzen Hund gebissen worden, dann konterte das andere Frauchen, jaja, das hören wir ständig. OH,Oh, da musste ich dann mal zwischengehen und die Gemüter beruhigen.
Überhaupt waren die beiden Besitzer des schwarzen Neuzugangs etwas schwierig, er führte den Hund, sie war Begleitung, aber ständig, wenn ich einen Vorschlag oder eine Arbeitsanweisung gab, kam dann Widerspruch und am Ende, als wir noch zum Abschluss auf dem Platz an die Geräte gingen und ich mehrfach erklärt habe, dass zuerst, auch um mal zu zeigen, wie hier der Ablauf ist, die Schäferhündin dran war, hampelte der einfach weiter unbeirrt an "meinen" Geräten rum, dann musste ich mal was deutlicher werden, dann kam wieder gemurre, der Hund müsse schliesslich alles Fremde begutachten, sonst hätte er Angst, worauf ich dann meinte, er bekäme ja noch genug Zeit, um seine Hündin an alles auf dem Platz befindliche heranzuführen. Nee, so Männer, sorry, meist sind es halt nur diese Wesen, auch wenn Sie so zwischen 50 und 60 Jahre alt sind, kann ich gar nicht haben und dann auch schon am ersten Tag!
Momentan wollen auch Hundebesitzer offenbar wieder vermehrt den Hund rechts führen, weil a) sie wären ja Rechtshänder hmm, worauf ich dann konterte, das der "Erfinder" garantiert auch ein solcher war
oder das Argument b) von gestern, welches ich immer noch nicht verstanden habe, sorry, ??? auf der Stirn, das man an dem Feldweg, besagter schwarzer Hund nur rechts gehen kann. Da aber die Frau gern Hundesport machen möchte, habe ich dann gegen gehalten, dass dies dann nicht möglich wäre, weil das Argument lässt jetzt kein LR durchgehen!
Davon mal ab, könnte man ja auch mit einem zweiten Kommando arbeiten wie rechts oder Seite und wenn man wirklich mal wo links nicht vorbeikommt, dann wechselt man eben auf rechts ... Naja, letztendlich habe ich dann mal eingelenkt, weil die Frau wurde schon etwas ungehalten, aber sorry, ich kam einfach nicht über das unsinnige Argument hinweg.
Und nur die eine Situation am Feldweg kann doch nicht das ganze Hundeleben bestimmen.
Als wir dann auf der Strasse waren und ich mich umblickte, hatte der Mann seine Hündin dann plötzlich links, meine Fragezeichen wurden noch grösser und dann hiess es auf einmal, sie hätten es sich dann anders überlegt, worauf ich nur meinte, sie müssen nicht nur mir zuliebe die linke Seite wählen, ich würde auch die rechte Seite akzeptieren. Aber vielleicht hat die Frau dann schnell umgedacht, weil Hundesport eben links stattfindet.
Na das kann ja dann mal wieder heiter werden ;-)

gestern war es dann mal wieder ganz ruhig in der Gäste/Anfängergruppe, da viele in Urlaub waren oder anderweitig verhindert.
Lediglich Liat, ein ca. 2 1/2 Jähriger Landseer aus dem Verein gesellte sich zu uns, er war ja vor kurzem gebissen worden und daher nutzt die Vereinskameradin diese Stunde als Resozialisierungsmassnahme.
Da er ansonsten sehr selten, bis auf die letzten zweimal zuletzt vor über einem Jahr und dann auch nur sporadisch kommt, hat Enosch ihn letztens etwas skeptisch beäugt und mal angegrummelt, da auch Liat durch den Beissunfall etwas grantig reagiert, sind wir uns beim ersten Zusammentreffen nach langem einfach ein wenig aus dem Weg gegangen, soweit dies bei einer Gruppenarbeit möglich ist.
Diesmal wollte er nur mal kurz Brumm machen, da konnte ich ihn schon wieder beruhigen und danach haben wir beide Liat und Enosch) ein paar Übungen (Teile aus der BH, ohne Ablage) zu zweit gemacht. Da ich Enosch vorsorglich mit der Futterhand geführt hatte, gab es überhaupt keine Probleme mehr mit dem ihm recht unbekannten Partner. Vielleicht hat er einfach nur gemerkt, dass dieser "überdimensionale Teddybär" recht harmlos ist!
Selbst der Parcours lief einwandfrei, hatte ihm aber vorsichtshalber die Leine auf den Rücken gelegt, da lag sie dann auch noch bis zum letzten Hindernis. Nur einmal da waren beide Hunde auf gleicher Höhe und ich wollte Enosch abrufen, da korrigierte Liats Frauchen ihn ständig, sodass Enosch ständig zur Seite schaute, was da wohl los ist und ich auch ne ganze Weile nicht abgerufen habe, damit er nicht mal zufällig nebenan vorbei schaut ;-) Klappte aber dann auch einwandfrei!
Letztendlich war ich auch ganz stolz auf meinen Mini Mann !!!
Der Bulldog ist leider nicht mehr wieder gekommen, nehme auch mittlerweile an, dass es sich für die Leute erledigt hat, denn auf meine Nachfrage per Mail kam weder Antwort noch waren sie gestern beim Training. Wie schnell das doch gehen kann, nur weil ich etwas über das Fixieren gesagt habe, einen anderen Grund kann ich mir sonst eigentlich nicht erklären, aber ...



Achso noch zwei, drei Sätze zu den etwas schwierigen Besitzern der Schäfermix Strassenhündin:
Letzte Woche haben wir uns noch kurz mit der Arbeitskollegin, also der Besitzerin mit der DSH Hündin Roxanne unterhalten, denn ihr war es auch absolut nicht entgangen, wie besonders der Mann agiert hat. Aber es wundert nicht wirklich, er ist bei der Bundeswehr und daher, wie sie selbst sagte, etwas schwierig. Kann halt wahrscheinlich keine Anweisungen und dann noch von jüngeren Frauen (wie mich) akzeptieren.
Dazu fällt mir ein, dass wir nicht zum ersten Mal Bundeswehrangehörige in der Gruppe hatten, damals fast schon im Dreierpaket, da musste man echt stimmtechnisch ranklotzen, um die werten Herren überhaupt zu erreichen, da auch teilweise noch dazu Schwerhörig, aber auch schwerbegriffig und wenn man da nicht ordentlich was gegensetzen konnte, machten die dann alle was sie wollten. Mich kann man verbal kaum überhören und Kasenernenton kann ich auch, aber auch dann war es ansprengend, weil man musste oft was fünfmal sagen und immer dranbleiben, wollte man, dass wirklich etwas von der Ansage oder den Anweisungen angenommen wurde.
Erinnere mich besonders an unser ehemaliges Mitglied Jung, da brüllte ich ständig Herr JUUUUUUUNNNNNNNNNGGGGGG, aber manchmal musste man sich auch schon mal in den Weg stellen. Einmal am Dreisprung beim THS, er wollte einfach nicht hören und die Übung abbrechen, da sind wir dann letztendlich in den Parcours reingelaufen, um ihn abzubremsen.
Bei der BH Prüfung, da der erste Sitz oder Platz Versuch scheiterte, bestand er darauf es neu zu versuchen und dann ging plötzlich alles (Sitz und Platz) aus dem Laufschritt, die LR stand da etwas fassungslos und fragte sich, nach welcher PO er sich hält. VPG III vielleicht grins Als PL konnte mich ja nichts mehr erschüttern haha

gestern hatte ich Dienst an "meinem Bratwurst und Crepes Stand" und plötzlich bekam ich Besuch von der Bulldog Besitzerin, die mir recht überzeugend eine Erklärung gegeben hat, warum sie nicht mehr zum Training erschienen sind. Sie zieht offenbar zu ihrem Freund nach Lannesdorf, hat aber keinen Urlaub und so geht es immer nur ab Samstag nachmittag, da sie vormittags auch noch berufstätig ist. Sie hofft, dass bis Ende des Monats alles erledigt ist ...
Lion könnte das Gruppentraining wirklich brauchen, was sie auch so sieht und hofft, dass bald einiges wieder aufholen kann.

heute war das Training etwas chaotischer, auch weil die "lieben Mitglieder" mittendrin eintrudeln und dann zum Teil auch noch Soloauftritte starten grummel
Eigentlich fing alles ganz ruhig an, Schäferhündin Roxanne mit Frauchen und Labrador Buddy mit Alina waren von den Gästen dabei, hatte vorab mal wieder einen kleinen Rallye Obedience Parcours aufgebaut. Momentan ist Roxanne total spielerisch aufgekratzt, sie animiert Enosch recht aufdringlich, sodass er, der eigentlich auch nicht ganz zögerlich beim Spielen ist, auf vernünftig tut und gar nicht darauf eingeht, dann fliegen ihm auch noch alle ihre Vorderfpoten ständig durchs Gesicht, sodass er heute auch mal kurz mit einem kleinen Brumm gewarnt hat.
Danach kann sie sich nur noch schlecht auf das Training konzentrieren und ist ständig im Spielmodus. Nun möchte ich dem Frauchen ja nicht ganz die Kontaktaufnahme zu Enosch verweigern, aber wahrscheinlich ist es jedoch vorab nicht förderlich, da sie ja zwei, drei Minuten extrem auffordert, ohne, mit Frauchens Genehmigung, denn sie bremst sie auch absolut nicht aus, dann aber von mir abgebrochen letztendlich wird und danach ist irgendwie ihre Konzentration hin. Nun habe ich ihr mal vorsichtig versucht zu erklären, dass wir vielleicht besser vor dem Training dieses Procedere auslassen und die Kontaktaufnahme stattdessen nach dem Training stattfindet, denke mal, dies könnte Roxanne auf Dauer mehr helfen, so bleibt sie nicht mit der Hoffnung, sobald Enosch oder jemand anderes an ihr vorbei kommt, dass das grosse Spielen beginnt.
Dann so mittendrin beim Gästekurs trudelten die ersten Mitglieder an, dann noch weitere und dazu auch noch eine Bekannte der einen, die ich aber nicht mal eben so zwischendrin reinschieben kann. Irgendwie war dauernd neue Bewegung drin, klar, müssen die jungen Hunde auch lernen, aber es lenkt doch sehr ab und mitunter sinkt dadurch auch die Stimmung der dazugehörigen Frauchen. Dazu wieder meine "Vereinsfreundin", die dann ungefragt eine Solovorstellung hinlegte, da kann man sagen, rufen tun, da schaltet sie die Ohren ab, gerade auch bei mir und macht einfach so ihr Ding. Wollte gerade für Roxanne die Übung ansagen, da kommt mir eben besagtes Mitglied ins Gehege, bin dann auch zu ihr hin und habe sie darauf hingewiesen, dann tut sie wieder auf beleidigt, aber sorry die Gästestunde ist hauptsächlich für die Gäste da, die sollen sich jetzt nicht die Beine in den Bauch stehen, nur weil unsere Mitglieder alles aufhalten. Ja, natürlich dürfen bei uns, wenn die Gruppe nicht so voll ist, die Mitglieder mitmachen, da wir dort ja auch Kontaktübungen etc. machen, aber den aufgebauten Rallye O. Parcours hätte sie auch noch im Anschluss machen können, zumal sie zwei Hunde hat, was dann eben noch mal mehr aufhält.
Sowas pisst mich immer dermassen an, komme mir vor wie ein Kasperle, man leitet die Gruppe und sagt an oder möchte es gerade und die Teilnehmer tun und lassen einfach was sie wollen oder quatschen und kriegen nix mit!
Zwischendurch wurde mir dann von einem ehemaligen Mitglied, welche ab und zu mal zu uns stösst, da sie mit einem unserer Mitglieder befreundet ist, etwas forsch angesprochen, dass ich mich mal um ihre Bekannte kümmern sollte, da habe ich nur gesagt, dass ich momentan noch das Training zu leiten hätte! Fand sie jetzt vielleicht nicht so toll, aber sorry, weiss ja noch nicht mal mehr, ob der Hund versichert oder geimpft ist und dieser vom Wesen her und von seinem Wissen in die Gruppe passt, gerade Rallye O. kann man einem Neuling nicht innerhalb einer Minute erklären!
Dann hatte meine Mutter irgendwie ständig das Gefühl sie müsse alle plötzlich in die Gruppe integrieren, aber ich konzentriere mich erstmal auf meine anwesenden Schützlinge, wer dazwischen dazu stösst, darf bei mir nicht ohne mein Okay einfach auf den Platz stürmen, sondern muss meine Aufforderung abwarten. Wenn gerade ein Team mitten in der Übung ist, muss solange gewartet werden, damit der/diejenige nicht gestört oder unterbrochen wird, hat auch ein wenig was mit Respekt zu tun, dazu zählt allerdings auch, dass man dem Trainer zuhört ;-)
Am Ende stand dann auch noch die nächste Freundin besagten Mitgliedes, welche zwar in einem anderen Verein ist, aber ständig von ihrer Freundin/unserem Mitglied zu uns zum Training eingeladen wird. Ich habe auch nichts geben Besuch von anderen Vereinen, aber dadurch dass meine "Vereinsfreundin" diese Bekannte einfach fast ungefragt häufig bei uns durchschleust und auch nicht wirklich fragt, wann der Platz zu deren Verfügung steht oder eben andere Mitglieder von uns dort trainieren möchte, finde ich auch schon etwas dreist.
Die Bekannte ist sehr nett und hat eine DSHündin ;-), da sie im anderen Verein etwas Probleme hat und sich dort nicht wohlfühlt und ihr offenbar auch schon vom Vorstand dort nahegelegt wurde, wenn es ihr nicht passt, dass sie dann auch gehen könnte , würde ich es ja begrüssen, wenn sie zu uns rüberstösst, daran arbeiten wir noch ...
Aber es gab auch gute Nachrichten, Alina kommt zu uns in den Verein, darüber freue ich mich schon sehr ...
Mittlerweile ist Enosch, auch, weil ich ihn zugegeben etwas mehr an die Futterhand "hänge" wieder etwas freundlicher zu Buddy, hoffentlich ist seine Grummelphase bald vorbei ...
Überhaupt war ich mit ihm mal wieder zufrieden, okay zuerst wollte ich revieren, aber dann bummelten wieder ein paar Vereinshunde neben dem Gelände herum, da konnte ich ihn nicht bis auf einen Meter an den Zaun um die Bäume schicken.
Aber nach zwei Revieren, wo ich ihn meist noch was tempomässig motivieren muss, legte er wieder ordentlich einen Zahn zu, sodass er so gut im Lauf war, dass ich ihn noch zwei Reviere wieder zurück geschickt habe ...